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Rektorenkonferenz der Hochschulen für den öffentlichen Dienst nimmt Anteil an den Geschehnissen in Rheinland-Pfalz

Der Mord an der Polizistin und dem Polizisten in Rheinland-Pfalz hat jeden berührt, vor allem auch die Leiterinnen und Leiter der Hochschulen für den öffentlichen Dienst. Das Präsidium der Rektorenkonferenz hat seine Anteilnahme und Solidarität vor allem den Kolleginnen und Kollegen in Rheinland-Pfalz ausgedrückt.

Aus dem Schreiben des Präsidenten an die Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz heißt es u.a.:

„Mit Bestürzung habe ich aus den Medien von den schrecklichen Ereignissen um den sinnlosen und abscheulichen Mord an Ihrer Polizistin und Ihrem Polizisten in Rheinland-Pfalz gehört. In Vertretung der Rektorenkonferenz der Hochschulen für den öffentlichen Dienst in Deutschland spreche ich Ihnen und Ihrer Hochschule das Mitgefühl und die aufrichtige Anteilnahme aller beteiligten Hochschulen aus. Natürlich sind unsere Gedanken ebenfalls bei den Angehörigen, Freunden und Kollegen der Opfer. Wir wünschen ihnen viel Kraft und Trost in dieser schweren Zeit.

Dieses Verbrechen zeigt wieder einmal mehr als deutlich, wie einerseits gefährlich, aber andererseits auch wie wichtig der Beruf der Polizistinnen und Polizisten in unserer sich wandelnden Gesellschaft ist. Gemeinsam sollten wir in Zukunft überlegen, wie wir das Image und das gesellschaftliche Ansehen der Polizei weiter steigern können.

Diese Solidaritätsnote möchte ich deshalb nicht nur mit den besten Wünschen an Sie und Ihre Hochschule verbunden wissen, sondern auch mit dem Angebot weiterer Unterstützung.“